Mckales Lounge


  • Home Office- Die 10 besten Tipps

    Home-Office-Texter

    Wagnis Home Office

    Sessel statt Schreibtisch, Casual- Look statt strengem, engen Business- Kostümchen, arbeiten wann man gerade Lust hat, statt morgens um acht Pflichtantreten beim Chef. Diese Vorstellung ist für viele Menschen einfach traumhaft. Zu Recht?

    Ich kann aus eigener Erfahrung sagen: Jein!

    Schon lange arbeite ich von zu Hause aus als freie Texterin. Anfangs eher aus Langeweile, hat sich das im Laufe der Zeit, nach und nach, zum Geschäft entwickelt. Ich merkte, dass ich gut bin. Die Texte verkaufen sich und mittlerweile bekomme ich sogar Anfragen und muss mich nicht mehr so oft mit Akquise herumplagen.

    Aber das war -und ist- ein Stück harte Arbeit. Niemand, aber auch wirklich nicht ein Einziger, kommt und sagt: Oh, wie schön, noch eine freie Texterin auf dem ohnehin schon übersättigtem Markt. Wir haben schon auf dich gerwartet und Arbeit für mindestens ein Jahr für dich. Natürlich zu Topkonditionen! Weit gefehlt, meine Lieben: Gerade als Freelancer gilt, ohne Fleiß kein Preis. Selbstständig sein heißt, genau wie das Wort schon sagt, immer selbst und ständig.

    Ich habe mir den Spruch:“ Schuster, bleib bei deinem Leisten.“ zu Herzen genommen und bleibe zum größten Teil in meinem Metier, Medizin und Gesundheit. Ich schreibe schon auch ab und zu andere Sachen, aber eigentlich nur, wenn es sich um Projekte handelt, die mir wirklich am Herzen liegen. Oder wenn ich Geld brauche.

    Womit wir also schon mittendrin sind: im Geschäft.

    Texterin-Medizin-Gesundheit

    Zehn Tipps für alle, die ins Home Office wollen:

    1. Vernetze dich: Der Kontakt zu Kollegen und Kunden ist besonders wichtig – nicht nur, wenn man neu im Geschäft ist.
    2. Kommuniziere nach außen: Das Umfeld muss wissen, dass du arbeitest und deswegen nicht ständig erreichbar bist oder nebenbei mal eben den ganzen Haushalt schmeißen kannst.
    3. Arbeitszeiten festlegen und Pausen einplanen: Im Büro sorgen die Kollegen dafür, dass man in die Kantine geht. Eine ordentliche Mahlzeit ist besser als ständiges naschen. Arbeite regelmäßig! Wenn du da hockst, Löcher in die Luft starrst und darauf wartest, das dich die Muse küsst, hast du schon verloren.
    4. Gute Planung: Denke daran, benötigtes Material zu besorgen.  Aufgaben strukturieren, das erspart unproduktive Phasen. Lege fest, wieviele Worte du am Tag (für Kunden!) schreiben musst, um auf deinen Tagessatz zu kommen. Ich schreibe immer zuerst die Texte, für die ich bezahlt werde, erst dann „leiste“ ich mir meinen eigenen Kram.
    5. Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser: To-do-Listen abzuhaken sorgt für einen Motivationsschub. Wie du deine Listen anlegst, ob im klassischen Kalender, oder in irgendeinem Tool per Computer ist zweitrangig. Wichtig ist, erst einmal einen Plan zu haben!
    6. Arbeitsplatz: Ein eigener Raum muss nicht unbedingt sein, macht sich aber besser. So hat man einen festen Arbeitsplatz, kann auch mal einen Stapel Papiere liegen lassen, ohne das der Wohnraum aussieht, wie nach einer Explosion. Und du kannst schon mal die Tür schließen. Wenn du zum arbeiten Ruhe brauchst, sind Türen eine feine Sache! Es sollte auf jeden Fall ein schöner Ort sein, nicht der düstere Keller.
    7. Ausstattung: Ob du lieber mit dem Notebook arbeitest oder mit einem festen PC ist Letztenendes Geschmackssache. Wichtig ist hingegen, das deine Ausstattung einwandfrei funktioniert. Drucker, die ständig Papier fressen oder ein W-Lan das alle Nase lang abkackt, sind nicht hilfreich.
    8. Kleidung: Wenn du merkst, dass du im Pyjama schneller „lümmelst“, lieber vernünftig anziehen. Ansonsten ist erlaubt, was bequem ist.
    9. Nimm dir Zeit, hab Geduld: Nicht nach einer Woche schon wieder aufgeben. An jeder neuen Arbeitsstelle braucht man eine gewisse Zeit, um sich auf alles einzustellen.
    10. Sei ehrlich zu dir selbst: Falls die Heimarbeit doch eher zur Qual wird, solltest du dir das ruhig eingestehen und lieber wieder dauerhaft einen festen Job annehmen.

    Der ideale Home Office-Typ …

    … Ist ein selbstständiger Mensch, der nicht die ganze Zeit auf Anweisungen angewiesen ist oder seine Ergebnisse ständig rückkoppeln möchte.

    … Hat Organisationstalent und ist in der Lage, sich die Arbeit selbst einzuteilen und den Tag sinnvoll zu strukturieren.

    … Kann sich auch mal Pausen verordnen und ohne schlechtes Gewissen genießen.

     

    Homeoffice-Texterin-gesucht

    Home Office: Der Schlüssel zum Erfolg?

    Neben angenehmer Atmosphäre und dem Wegfall des Fahrtweges zur Arbeitsstelle ist es doch vor allem die Flexibilität, die das Arbeiten im Home Office so interessant macht. Wenn du dich gut fühlst, arbeitest du besser, bist kreativer. Arbeitest du kürzere Zeiten am Stück, wirst du nicht so schnell ermüden.

    Vorsicht vor dem inneren Schweinehund

    Allerdings lauert genau an dieser Stelle auch die größte Gefahr. Die Schwierigkeit ist, dass man aufhört zu arbeiten, sich ablenken lässt, zu wenig schafft oder zu oft am inneren Schweinehund scheitert. Schließlich ist der Mensch ein Mensch, weshalb er sich auch immer wieder dazu zwingen muss, Sachen zu machen, die unangenehm sind.

    Und die Gefahr, sich abzulenken, ist zu Hause natürlich besonders groß. Man findet immer wieder Aufgaben, die scheinbar einfacher sind und im Moment mehr Spaß machen – selbst wenn es das Staubsaugen ist. Solches, in der Fachwelt Prokrastination genanntes Aufschiebeverhalten, ist für Leute mit laxer Arbeitsmoral eine besondere Herausforderung, man“ fault sich ein“.

    Andererseits könne auch der gegenteilige Fall eintreten: zu viel Schaffensdrang. Da der Schreibtisch immer da ist, kann man immer wieder hingehen. Dann sitzt man auch schon einmal am Samstag dort und am Sonntag auch und macht überhaupt keine Pause mehr. Das rächt sich dann irgendwann, indem die Kreativität flöten geht.

    Was zählt, sind die Ergebnisse

    Zuerst einmal die finanziellen Ergebnisse. Kannst du davon leben? Sicher, Geld ist nicht alles, aber irgendwie muss es reichen, um die Rechnungen zu bezahlen und den Kühlschrank zu füllen. Nicht zu vergessen die Steuern und die Versicherungen. Kalkuliere einen vernünftigen Stundensatz. Lass dich nicht runterhandeln und verkaufe dich nicht unter Wert!

    Viel wichtiger sind jedoch die Fragen: Geht es dir gut, mit dem, was du tust? Kommst du vorwärts? Füllt dich dein Job aus und kannst du ihn mit deiner Familie vereinbaren?

    Wenn du diese Fragen mit „Ja!“ beantworten kannst, hast du schon die halbe Miete!

    Und zum Schluss noch etwas ganz wichtiges: Bevor du dich ins Abenteuer Home Office stürzt, sprich unbedingt mit deinem Steuerberater und erledige den lästigen Papierkram! Ohne diesen geht es, auch bei aller Freiheit, die du im Home Office genießt, leider nicht.

     

    Bleib fabelhaft!

    Deine Katharina Mckale

  • Das SEO- Vokabelheft

    texter katharina mckale

    Das SEO- Labyrinth

     

    Hier findest du die wichtigsten Begriffe der SEO- Thematik. Vieles wurde aus dem Englischen und Amerikanischen kurzerhand übernommen. Wenn du dich auch nur ansatzweise mit diesem Thema befassen willst, könnten dich die nächsten Zeilen zumindest einen kleinen Schritt aus dem SEO- Labyrinth herausführen.

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    SEO- Begriffe verständlich übersetzt

    • „Website

    Oftmals findet man für einen Internetauftritt Begriffe wie Website oder auch Webseite. Obwohl beide Begriffe recht ähnlich klingen, besteht doch ein gewaltiger Unterschied zwischen Website und Webseite. Irrtümlicherweise wird oft angenommen, dass der Begriff Website einfach der englische Name für eine Webseite ist. Doch dem ist nicht so. Eine Website ist immer die Gesamtheit eines Internetauftritts, sie umfasst also alle Webseiten inkl. Unterseiten einer Domain. Eine Webseite ist immer nur eine Seite einer Domain oder eines Internetangebotes. Eine Webseite ist also auch eine Landingpage, was eine Website demzufolge nicht direkt sein kann.

    • Webcrawler

    siehe Crawler

    • Trust Flow

    Immer häufiger tauchen im SEO-Sprachgebrauch die Begriffe „Citation Flow“ sowie Trust Flow auf. Hier wird der Begriff Trust Flow näher erklärt.
    Dieser Begriff basiert auf dem etablierten Analyse-Tool „MajesticSeo“. Dieses Analyse-Tool stellt beispielsweise eingehende Backlinks und deren Wertigkeit in einer speziellen Metrik dar. Der Trust Flow gibt in dieser Analyse Aufschluss darüber, wie hoch die Vertrauenswürdigkeit der linkgebenden Webseiten einzustufen ist. Je höher die Anzahl von Backlinks von als besonders vertrauenswürdig eingestuften Webseiten, umso höher steigt der Wert des Trust Flow. Analyse-Tools wie MajesticSEO dienen Suchmaschinenoptimierern bei der Beurteilung wichtiger Parameter, um eine optimale Suchmaschinenoptimierung einer Webseite durchführen zu können.

    • Suchmaschinen-Index

    siehe Indexierung

    • Spam

    siehe KEYWORD-SPAM.

    • SERP

    Ein weiterer Begriff, den man häufig im Zusammenhang mit Suchmaschinenoptimierung lesen kann, ist SERP oder SERP’s. Dabei ist SERP nur eine Abkürzung für die Ergebnisseite der Suchmaschinen. S=Search E=Engine R=Result P=Page. SERP ist also ein wichtiger Bestandteil der Suchmaschinenoptimierung, speziell bei der Analyse und den Auswertungen spezieller Maßnahmen. SERP’s steht für die Mehrzahl: Search Engine Result Pages.

    • SEO-Analysetool

    Seo-Analysetools dienen SEO-Agenturen, Webseiten nach verschiedenen Kriterien zu untersuchen. So gibt es eine ganze Anzahl an Seo-Analyse-Tools auf dem Markt, welche mehr oder weniger hilfreich bei der Webseitenanalyse sind. Etabliert haben sich zum Beispiel Analyse Tools wie „Sistrix“ oder „Xovi“, um nur zwei von vielen zu nennen. Gute und große Seo-Analyse-Tools sind zumeist kostenpflichtig und deren professionelle Nutzung lohnt sich natürlich erst für Seo-Agenturen. Es gibt auch eine ganze Anzahl an Seo-Analysetools, welche damit werben, die Seite entsprechend auszuwerten um damit kinderleicht eine Suchmaschinenoptimierung durchführen zu können. Doch ein Seo-Analyse-Tool ist keine Wunderwaffe! Ein Analyse-Tool muss richtig bedient werden, um brauchbare Ergebnisse zu generieren. Es gibt kein Analyse Tool, welches selbstständig eine Suchmaschinenoptimierung übernimmt.
    Deshalb kommt es letztendlich auf den Suchmaschinenoptimierer selbst an, wie er die Analyse-Werte des Analyse-Tools auf der zu optimierenden Webseite umsetzt.

    • SEM

    SEM steht für den Begriff: Seach Engine Marketing, zu deutsch: Suchmaschinenmarketing. SEM ist der Oberberiff für Suchmaschinenoptimierung im allgemeinen, er umfasst also alle Maßnahmen, welche dazu dienen, eine Webseite für Suchmaschinen interessant zu machen und dadurch das Ranking in den Suchmaschinenergebnisseiten (SERP) zu verbessern. SEM beinhaltet somit SEO mit den Teilbereichen Onpage-Optimierung, Offpage-Optimierung sowie auch Search Engine Advertising (SEA).

    • SEA

    SEA steht für den Begriff: Search Engine Advertising, zu deutsch: Suchmaschinen-Werbung. Um sich SEA besser einzuprägen, kann man sich darunter einfach Suchmaschinen-Anzeigen vorstellen. SEA umfasst demzufolge alle Maßnahmen, um mit gezielter Anzeigenwerbung in den Ergebnisseiten der Suchmaschinen auf seine Website aufmerksam zu machen. Goggle stellt für diesen Zweck das Werbeprogramm Google-Adwords zur Verfügung. SEA ist nicht zu verwechseln mit Suchmaschinenmarketing (SEM), es stellt lediglich einen Bestandteil dessen dar.

    • Pagerank

    Um eine gewisse Wertigkeit von Webseiten darzustellen, hat der Betreiber der Suchmaschine „Google“ den sogenannten Pagerank eingeführt. Der Pagerank gibt den Verlinkungsgrad einer Website an. Er wird auf einer Skala von 0 bis 10 gemessen und berücksichtigt nicht nur die Menge an eingehenden Links, sondern auch deren Qualität. Der Pagerank war noch vor einiger Zeit ein sehr wichtiger Wert in der Offpage-Optimierung. Je höher der Wert des Pageranks war, umso besser.

    Allerdings wird der Pagerank seit dem letzten Pagerank-Update, welches am 6. Dezember 2013 von Google erfolgte, nicht mehr gepflegt. Neue Webseiten bekommen also keinen Google-Pagerank mehr „verliehen“. Webseiten, welche am 6. Dezember 2013 noch einen Pagerank erhalten haben, bleiben auf diesem Wert stehen. Somit hat sich der Pagerank als „Qualitätsmesser“ einer Webseite überholt. Trotzdem ist für viele Agenturen, welche Linkbuilding betreiben, der damals erreichte Pagerank noch heute ein gewisser Gradmesser. Eine sofort ersichtliche Alternative zum Pagerank gibt es leider bis heute nicht, manche setzen aber auf den Alexa-Rank.

    • Onpage-Optimierung

    Die Onpage-Optimierung ist Bestandteil der Suchmaschinenoptimierung. Sie ist eine Maßnahme, welche dazu dient, eine Website so zu optimieren, dass Diese auch als Suchergebnis in den Suchmaschinen (SERP) möglichst weit vorn zu finden ist. Ein wichtiger Aspekt der Onpage-Optimierung ist der, dass eine suchmaschinenfreundliche Website zugleich auch einen Gewinn für den Besucher der Website bringt (Usability). Suchmaschinen erkennen und belohnen eine nutzerfreundliche Struktur der Webseite mit guten Platzierungen. Die Onpage-Optimierung ist ein komplexer Vorgang, bei welchem viele Aspekte berücksichtigt werden müssen, um nicht das Gegenteil zu erzielen.

    • Offpage-Optimierung

    Die Offpageoptimierung ist die Gesamtheit aller Maßnahmen, welche die Suchmaschinenoptimierung außerhalb der eigentlichen Website betrifft. Ein ganz wichtiger Punkt der Offpageoptimierung ist das Linkbuilding. Eine gute Offpageoptimierung kann niemals unabhängig von der Onpageoptimierung erfolgen, da diese die Basis für den Erfolg der Offpageoptimierung darstellt. Weitere Maßnahmen der Offpageoptimierung sind das Suchmaschinenmarketing (SEM) als Oberbegriff der Suchmaschinenotimierung sowie die Suchmaschinenwerbung (SEA).

    • Newsletter

    Der Begriff Newsletter beinhaltet die Begriffe Neuigkeiten und Brief. Er soll also über aktuelle Neuigkeiten informieren. Newsletter sind auf jeden Fall ein wichtiges Marketinginstrument für Firmen, die einen guten Kundenkontakt pflegen und damit auf Ihre Angebote aufmerksam machen. Ein Newsletter sollte deshalb immer informativ und gut gestaltet sein, einen Mehrwert für die entsprechende Zielgruppe darstellen. Leider wurde der Newsletter in der Vergangenheit missbraucht, um sogenannte Spam-Nachrichten zu versenden. Deshalb wurde in Deutschland ein Gesetz verabschiedet, dass der Versand eines Newsletters immer das vorherige Einverständnis des Empfängers benötigt. Es muss auch immer die Möglichkeit bestehen, sich unkompliziert aus der Empfängerliste für die Zusendung des Newsletters austragen zu können, also eine Kündigungsmöglichkeit. Um einen gewünschten Newsletter auch immer empfangen zu können, sollten Sie die Adresse des Absenders in Ihrem email-Programm zur Liste der sicheren Absender aufnehmen, damit die Nachricht nicht im Spamordner landet.

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    • Negative SEO

    Negative SEO ist prinzipiell das Gegenteil der Suchmaschinen-Optimierung. Das Ziel der Suchmaschinenoptimierung ist es, die Sichtbarkeit einer Webseite in den Suchmaschinen (SERPs) zu erhöhen. Negative SEO erreicht genau das Gegenteil, die Sichtbarkeit in den Suchergebnissen sinkt. Daran wird ein Webseitenbetreiber selbst kein Interesse haben. Allerdings kann negative SEO beispielsweise von Konkurrenzunternehmen veranlasst werden, um Konkurrenten zu schädigen oder vom Markt zu drängen. Deshalb sollten Sie immer einen Blick auf Ihre Rankings in den Suchmaschinen haben und starke negativen Veränderungen sofort auf den Grund gehen.

    • Navigation

    Wie der Name schon sagt, dient eine Navigation dazu, um etwas zu navigieren, also zu ereichen. So ist eine übersichtliche Navigation auf einer Webseite ein überaus wichtiger Aspekt, um dem Webseitenbesucher die Möglichkeit zu geben, weitere Inhalte Ihrer Website möglichst einfach zu erreichen. Deshalb sollte ein Navigation klar strukturiert sein und dort zu finden sein, wo der Webseitenbesucher diese auch erwartet. Ohne Navigation würde sich ein neuer Webseitenbesucher auf Ihrer Seite verloren fühlen und somit schnell wieder verlassen.

    • Meta-Tags

    Meta Tags nennt man kleine Zusatzangaben im html-Text einer Webseite, die speziell für die Orientierung von Suchmaschinen aber auch für den Seitenbesucher relavant sind.
    Für Suchmaschinen sind gerade die speziellen Bestandteile der Meta-Tags wie Meta-Title sowie Meta-Description sehr wichtig und sollten deshalb immer vorhanden sein. Weitere Bestandteile der Meta-Tags sind die Meta-Keywords sowie die „author“ und die „robots-Angaben“. Wurde früher sehr großer Wert auf die Meta-Tags Komponente „Meta-Keywords“ gelegt, so kann dieser Bestandteil der Mata-Tags heute vernachlässigt werden, da die Meta-Keywords für Suchmaschinen nicht mehr relavant sind.

    Um Ihre Meta-Angaben nach SEO-Empfehlungen selbst zu prüfen, haben wir für Sie ein Keywordtool zur Verfügung gestellt, mit welchem Sie, neben der Keyworddichte Ihrer Texte,  auch Ihre Meta-Angaben auf Richtigkeit prüfen können.

    • Linkpopularität

    Unter dem Begriff Linkpopularität versteht man eine Kennzahl, die die Gesamtheit der auf eine Website verweisenden Links erfasst. Je höher diese Kennzahl, umso besser. Die Linkpopularität als Hauptkennzahl gliedert sich in weitere Bereiche, wie der IP-Polularität oder der Domain-Popularität.

    • Link-Juice

    Link-Juice bezeichnet, vereinfacht gesehen, das Zusammenspiel zwischen den einzelnen Webseiten. Das Internet lebt von untereinander verlinkten Seiten. Es geht beim Linkjuice darum, dass jeder Link, der auf eine Webseite zeigt, einen Teil seines eigenen Wertes (Pagerank) auf die verlinkte Seite weitervererbt. Der Begriff Linkjuice ist also Bestandteil der Onpageoptimierung, sowie auch der Offpage-Optimierung. Bei der Suchmaschinenoptimierung geht es auch darum, diesen Linkjuice so zu konfigurieren, dass er optimal fließen kann.

    • Linkbait

    Linkbait ist eine Linkbildungsmaßnahme (Linkbuilding), die in den Bereich des Linkaufbaus der Offpageoptimierung fällt. Bei einem Linkbait geht es darum, durch gezielte Aktionen möglichst viele Links von anderen Websites auf die eigene Website zu erzielen. Ein Linkbait kann zum Beispiel eine gut durchgeführte Marketing-Maßnahme auf einer Webseite sein, die für viele andere Webseitenbetreiber als so interessant und nützlich eingestuft wird, dass diese Inhalte praktisch „automatisch“ verlinkt werden und so sehr viele gute Backlinks generieren.

    • Linkaufbau

    Der Linkaufbau (engl. Linkbuilding) fällt in die Sparte der Offpage-Optimierung und ist ein sehr wichtiges Instrument, um einen guten Pagerank zu erzielen. Beim Linkaufbau geht es darum, möglichst viele und „gute“ externe Links zu bekommen, also Links, die auf die eigene Website verweisen. Beim Linkaufbau sind viele Dinge zu beachten, denn Google und Co. analysieren jeden Link und bewerten diesen entsprechend. Ein unnatürlicher Linkaufbau kann zur Abstrafung durch die Suchmaschinen führen, indem Seiten schlechter ranken als vorher oder vorübergehend sogar ganz aus dem Index ausgeschlossen werden.

    • Landing-Page

    Als Landing-Page bezeichnet man die Webseite einer Website, auf die ein Nutzer gelangt, nachdem er einen Link oder ein Werbebanner angeklickt hat. Die Landing-Page ist sehr wichtig, denn der erste Eindruck dieser Seite ist entscheidend, ob der Besucher auf Ihrem Internet-Auftritt bleibt oder ihn sofort wieder verlässt. Deshalb ist es überaus wichtig, seine Landingpages so zugestalten, dass der Besucher genau die Inhalte findet, die er auch erwartet hat. Erfüllt die Landing-Page nicht die Erwartungen des Besuchers, schlägt sich das in der sogenannten Bounce-Rate nieder. Der Besucher verlässt die Landingpage, ohne einen gewünschte Effekt erzielt zu haben.

    • Ladezeit

    Die Ladezeit gibt an, in welcher Zeit sich eine Webseite aufgebaut hat, also alle Inhalte vollständig geladen sind und im Browser angezeigt werden. Diese Zeit wird in Millisekunden gemessen. Die Ladezeit einer Webseite sollte so kurz wie möglich sein, denn ein langsamer Seitenaufbau stört viele Seitenbesucher und kann zum vorzeitigen Verlassen der Seite führen. Deshalb ist auch eine Seitenoptimierung bezüglich der Ladezeit ein wichtiger Schritt und Teil der Onpage-Optimierung.

    Google legt seit einiger Zeit viel Wert auf die Ladezeiten einer Webseite, was letztendlich auch ins Ranking einfließt. Diese Messgröße nennt sich Pagespeed. Wir optimieren auch die Ladezeiten bzw. den Pagespeed Ihrer Webseite.

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    • Klickrate

    Die Klickrate, im englischen mit CTR (für Click-Through-Rate) abgekürzt, ist eine Internet-Marketing-Kenngröße für die Anzahl der Klicks, die beispielsweise ein Werbebanner erhalten hat. Um diese Kennzahl zu ermitteln, wird auch die Zahl der Impressionen, also wie oft diese Werbebotschaft in einem Webbrowser aufgerufen wurde, einbezogen. Klickrate = Klick / Impressionen. Mit geschickten Platzierungen von Werbebannern kann man die Klickrate erhöhen.

    • Keyword-Spam

    Der Begriff Spam bedeutet so viel wie Abfall oder Plunder, also Dinge, die man nicht benötigt. Beim e-mail-spamming werden unerwünschte e-mails mit meist überflüssigen Werbebotschaften wahllos an in einem Pool befindlichen e-mail-Adressen versandt. Keyword-Spam versendet zwar keine unerwünschten Botschaften per e-mail, aber die großen Suchmaschinen erkennen einen mit Keywords überladenen Text und stufen die Seite als Spam, also überflüssig, ein. Das kann einen Ausschluss aus dem Suchmaschinen-Index zur Folge haben. Deshalb gehört die Keywordanalyse und die Suchmaschinenoptimierung in die Hände von Fachleuten.

    • Keyworddichte

    Die Keyword-Dichte, oftmals auch mit dem englischen Begriff „keyword-density“ gebräuchlich, gibt an, wie häufig ein bestimmtes Keyword in einem Text einer Webseite auftaucht. Die Keyword-Dichte ist ein überaus wichtiger Aspekt, denn textbasierte Suchmaschinen, wie Google, nutzen die Keyword-Dichte, um die Relevanz der Webseite entsprechend der Suchanfrage, also dem eingegebenen Keyword des Nutzers, zu ermitteln. Doch Vorsicht, ein zu häufiges Auftauchen eines Keywords im Text, und somit eine zu hohe Keyword-Dichte kann schnell auch negative Folgen haben. (siehe auch Keyword-Spam)

    Um die Keyworddichte Ihrer Texte zu ermitteln, haben wir von Seo-Semantix Ihnen ein Keywordtool zur Verfügung gestellt, mit welchem Sie nicht nur die Keyworddichte Ihrer Texte, sondern auch in Ihren Meta-Angaben ermitteln können.

    • Keywordanalyse

    Die Keyword-Analyse ist ein wichtiger Bestandteil der Suchmaschinenoptimierung. Bei der Keywordanalyse werden alle relevanten Keywords herausgefiltert. Es wird ermittelt, welcher Begriff in der Suchmaschine wie oft und in welchen Kombinationen von Suchmaschinennutzern – also von Menschen, die sich für irgendetwas interessieren- eingegeben wird. Die Keyword-Analyse ist eine wichtige Grundlage für die Suchmaschinenoptimierung.

    • Keywords

    Keywords spielen in der Suchmaschinen-Optimierung eine wesentliche Rolle. Sie dienen als Schlüsselwörter Suchmaschinen dafür, die Relevanz einer Internetseite zu einem Suchbegriff festzulegen. Alle Suchbegriffe, die von Nutzern in die Suchleiste einer Suchmaschine eingegeben werden, kann man als Keywords bezeichnen. Keywords können aus einem Wort oder auch aus mehreren zusammengestzten Wörtern bestehen.  Eine gute Keywordanalyse ist deshalb elementar für den Start einer Suchmaschinenoptimierung und bestimmt letztendlich den Erfolg der Suchmaschinenoptimierung.

    • Java-Script

    Java-Script ist eine sogenannte Scriptsprache, die von Webseiten-Entwicklern häufig angewendet wird. Java-Script macht beispielsweise das Ausfüllen von Formularen einfacher, indem der Nutzer auf mögliche Fehler bei der Eingabe hingewiesen wird. Ein Problem von Java-Script ist, dass es nicht, wie beispielsweise PHP, „serverseitig“ läuft, sondern vom Benutzer im Browser deaktiviert werden kann. Dadurch kann die Funktionalität von Webseiten stark eingeschränkt werden.

    • IP-Popularität

    Die IP-Popularität ist eine Kennzahl im Rahmen der Linkpopularität. Während die Linkpopularität alle Links zählt, die zu einer Website führen, zeigt die IP-Popularität nur die Links von verschiedenen IP-Bereichen, also verschiedenen Webserver- Adressen, an. (siehe auch Domain-Popularität)

    • Indexierung

    Der Begriff Indexierung ist auch im Zusammenhang mit dem Suchmaschinen-Index zu nennen und bedeutet nichts anderes, als einen Katalog, in denen Webseiten gespeichert werden. Die Suchmaschine Google beispielsweise durchsucht das Internet mit Hilfe von sogenannten „Crawlern“, bewertet Webseiten nach bestimmten Richtlinien. Stellt ein Nutzer eine Suchanfrage in einer Suchmaschine, so werden die Inhalte dieses Katalogs, also dem Suchmaschinenindex, durchsucht, relevante Webseiten ermittelt, eine Rangfolge erstellt und letztendlich in den Suchergebnissen dargestellt. Es ist erstrebenswert, dass möglichst viele Seiten eines Webauftritts im Suchmaschinen-Index aufgenommen sind.

    • Impressionen

    Als Impressionen bezeichnet man die Anzahl der Aufrufe einer Internetseite oder eines Werbebanners in einem Webbrowser, beispielsweise Mozilla Firefox. Im Englischen wird dafür der Begriff „Page-View“ verwendet. Die Kennzahl der Impressionen gibt auch Aufschluss über das Benutzerverhalten der Besucher einer Website.

    • Hosting

    Hosting bedeutet auf deutsch „bewirten“. Damit kann man noch nicht viel anfangen, denn ein sogennanter WEB-Hoster bewirtet Sie nicht im eigentlichen gastronomischen Sinne.
    Hosting hat sich als Begriff für einen Anbieter von Internetdienstleistungen, wie das zur Verfügung stellen von sogenanntem „Webspace“, also Platz für all die Daten und Inhalte, die für einen Internetauftritt nötig sind, eingebürgert. Das Hosting schließt auch das Anbieten von notwendigen Datenbanken und Dienstleistungen mit ein, um beispielsweise e-mails über Formulare der entsprechenden Webseite versenden und empfangen zu können. Es gibt eine große Anzahl von Hostern, wobei große und kleine Anbieter im Wettbewerb stehen.

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    • Google

    Google ist eine amerikanische Suchmaschine, die 1998 an den Start gegangen ist und die sich zum absoluten Markführer in dieser Branche entwickelt hat. Es hat sich bei der Benutzung einer Suchmaschine sogar der Begriff „googlen“ oder „googeln“ eingebürgert. Google bestimmt das Internetleben in Deutschland zu mehr als 90%. Denn Google ist die beliebteste Suchmaschine der Deutschen. Deswegen ist es sehr wichtig, in der Suchmaschine „Google“ gefunden zu werden.  Die Google-Crawler folgen den auf Internetseiten gefundenen Links und nehmen diese in seinem Suchindex auf. Je mehr Seiten einer Website im Google-Index aufgenommen sind, umso besser. Die Gliederung der „indexierten Seiten“ erfolgt nach Keywords- also den sogenannten Schlüsselwörtern. Ziel unserer Suchmaschinenoptimierung ist natürlich auch eine dementsprechend gute Indexierung Ihrer Website durch Google.

    • Frames

    Der englische Begriff „Frame“ steht übersetzt für „Rahmen“. Der Begriff „Frame“ bestimmt den Aufbau der html- Struktur einer Internetseite (html= grundlegende Programmier- bzw. Auszeichnungssprache für eine Internetseite). Früher sehr beliebt und verbreitet, stellen per Frames erstellte Seiten heutzutage einen „Alptraum“ für jeden Suchmaschinenoptimierer dar. Eine mit Frames aufgebaute Seite sollte der Vergangenheit angehören, da Suchmaschienen sich sehr schwer tun, diese veralteten Strukturen zu „durchsuchen“. Eine mit Frames erstellt Internetseite ist praktisch dazu verdammt, ein Dasein auf den hinteren Suchmaschinenplätzen zu fristen.

    • facebook Marketing

    Soziale Medien und deren Netzwerke sind in aller Munde und aus dem heutigen Leben kaum noch wegzudenken. Einen der wichtigsten und größten Vertreter der sozialen Netzwerke stellt „Facebook“ dar. Man mag von Facebook halten, was man will. Die beispiellose Erfolgsgeschichte von Facebook lässt allerdings dessen weltweite Beliebtheit erkennen. Diese Beliebtheit nutzt der Bereich des „Facebook-Marketings“ aus, um über dieses Netzwerk bestimmte Werbebotschaften an den Mann und an die Frau zu bringen. Dies funktioniert sehr gut und ist zu einem sehr sinnvollen Marketinginstrument geworden.

    • Eyetracking

    Eyetracking bedeutet sinnvoll übersetzt die „Spur der Augenbewegungen“, die jeder Besucher einer Internetsite unbewusst ausübt oder „hinterlässt“. Diese Augenbewegungen vollziehen sich zwar unbewusst, werden aber vom Aufbau der Webseite bestimmt. Ausschlaggebend ist die Übersichtlichkeit und somit die Struktur einer Webseite. Eyetracking ist eine Form der Analyse, ob Optimierungspotenzial für den Aufbau und die Struktur einer Internetseite besteht. Eine „wilde Eyetracking-Spur“ deutet auf eine eher unstrukturierte Seite hin, wo eindeutige Fixpunkte fehlen. Fixpunkte können beispielsweise eine übersichtliche Navigation, nette Bilder, interessante Überschriften und entsprechende Beiträge sein.

    • e-mail Marketing

    E-Mail Marketing kann man einfach als Werbung per elektronischer Post, also Werbemaßnahmen per email, bezeichnen. E-Mail-Marketing kennt beinahe jeder, denn jeder, der ein eigenes e-mail-Konto besitzt, hat schon Werbung von verschiedenen Firmen per e-mail bekommen. Eine beliebte Form des E-Mail-Marketings ist der „Newsletter“. Sinnvoll angewendet kann das E-Mail-Marketing eine wertvolle Werbemaßnahme sein. Leider wird E-Mail-Marketing von unseriösen Firmen missbraucht. Diese Art des E-Mail-Marketings, bei welchem unerwünschte Werbemails massenhaft versendet werden, nennt man Spam.

    • Duplicate Content

    Duplicate Content steht für „doppelter Inhalt“ oder „Duplikat“ und wird, wie andere Begriffe auch, in unserem Analysebericht Ihrer Website auftauchen. Es ist ein wichtiger Punkt, dass Inhalte im Internet einmalig sind und nicht einfach von anderen Seiten kopiert werden. Werden von den „Crawlern“ der Suchmaschinen doppelte Inhalte festgestellt, so führt dies oftmals zu einer Abwertung des Rankings der Webseiten mit doppeltem Inhalt und schlimmstenfalls sogar zum Ausschluss aus dem „Index“. Passiert das, wird Ihre Seite in den Suchmaschinen gar nicht mehr auftauchen.

    • Domain-Popularität

    Die Domain-Popularität ist ein Bestandteil der allgemeinen Linkpopularität. Wichtig ist dabei, wie viele Links, sogenannte Backlinks, zu Ihrer Seite führen. Allerdings gibt es in der Wertigkeit dieser Backlinks größere Unterschiede. In die Kennzahl der Domain-Popularität fließt nur die Anzahl Links ein, die von verschiedenen Domains kommen. Sie können beispielsweise mehrere Links von ein und derselben Website bekommen, was zwar die Link-Popularität erhöht, die Domain-Popularität aber nicht beeinflusst. Eine höhere Domain-Popularität ist also anzustreben.

    • Domain

    Eine Domain, zu deutsch Domäne, stellt eine hierarchische Gliederung von Rechnernamen im Internet dar bzw. den zusammenhängenden Teilbereich des Domain Name Systems, kurz DNS. Eine Domain ist ein frei wählbarer und eindeutiger Name für eine Website. Die Domain besteht aus verschiedenen Teilbereichen, wie der Top-Level-Domain (Länderkürzel der Website), der Second Level-Domain und auch der Third-Level Domain. Domains werden in Deutschland von der in Frankfurt am Main ansässigen Betriebsgesellschaft DENIC vergeben und verwaltet. Die Vergabe des gleichen Domainnamens für zwei unterschiedliche Websites und Besitzer ist praktisch ausgeschlossen. Unten stehende Abbildung erklärt, am Beispiel unseres Domainnamens, den grundlegenden Aufbau einer Domain. Es können aber, je nach Bedarf,  weitere Untergliederungen vorgenommen werden.

     

    • DMOZ

    DMOZ ist natürlich wieder eine Abkürzung aus der englischen Sprache und steht für das Open Directory Project (ODP). Sinnvoller ist allerdings die Ableitung aus dem Begriff „Directory Mozilla“. DMOZ versteht sich als das weltweit größte Webverzeichnis. Ein Eintrag im DMOZ-Webverzeichnis stellt für viele Menschen (und auch für Suchmaschinen) einen besonderen Qualitätsfaktor einer Internetseite dar. Dieses Webverzeichnis wird von Menschen, sogenannten Redakteuren, gepflegt. Nur qualitativ hochwertige Seiten werden im DMOZ- Webverzeichnis aufgenommen.

    • Conversion Rate

    Die Conversion-Rate (CR) – zu deutsch: Konversionsrate – ist eine ganz wichtige Komponente, wenn man im Internet Umsätze erzielen möchte. Die Konversionsrate gibt an, wieviele Besucher einer Website, zum Beispiel eines Online-Shops, eine vom Seitebetreiber gewünschte Aktion – beispielsweise einen Kauf – ausführen. Die Konversionsrate ist also die Meßgröße für die Wirksamkeit von Werbemaßnahmen, aber auch der Suchmaschinenoptimierung.

    Die Konversionsrate wird folgendermaßen ermittelt:

    Konversationsrate = Käufer/Besucher

    Je höher die Konversionsrate, umso mehr Rendite ist zu erwarten.

    • Crossmedia

    Crossmedia ist ein Begriff, dessen Bedeutung sich mit der Entwicklung neuer Medien wie Visual Media und vor allem des Web 2.0 ständig wandelt und erweitert. Unter Cross Media versteht man die Verbindung von digitalen Medien wie Telefonie, Internet, Fernsehen usw. und die medienübergreifende Verwendung aller Inhalte. Das beste Beispiel ist der Internetzugang per TV. So können über das moderne TV-Gerät Inhalte des Internets wie YouTube, Facebook, Skype und vieles mehr abgerufen werden. Crossmedia-Marketing sind medienübergreifende Marketingmaßnahmen, beispielsweise abgestimmt auf TV-Medien, Online- und Druckmedien.

    • Crawler

    Ein sogenannter Crawler (auch Webcrawler, Spider oder Searchbot genannt) ist vor allem ein spezielles Computerprogramm der Suchmaschinen, welches ständig und völlig automatisch das Internet durchsucht und alle zugänglichen Webseiten analysiert. Je nach Programmierung und Einsatz des Crawlers werden die Inhalte der durchsuchten Websites ausgewertet und im sogenannten Suchmaschinen-Index gespeichert. Webcrawlern kann man mit entsprechenden Angaben in einer sogenannten „robots.txt“-Datei Beschränkungen bei der Indexierung auferlegen.

    • Cloaking

    Cloaking bedeutet im englischen so viel wie etwas verhüllen. In der Suchmaschinenoptimierung steht dieser Begriff Cloaking dafür, die Suchmaschinen bzw. desses Crawler zu täuschen. Es wird beispielsweise ein spezieller suchmaschinenoptimierter (Text)Inhalt platziert, den so nur die Suchmaschinen lesen können. Der echte Besucher der Webseite bekommt dagegen andere Inhalte, wie zum Beispiel Videos oder Flash-Inhalte angezeigt, die Suchmaschinen nicht oder nur sehr schlecht lesen können.
    Dieses Cloaking gilt bei den meisten Suchmaschinen als Täuschunsversuch und ist dehalb verboten. Wer Cloaking betreibt und die Suchmaschinen erkennen das, hat mit meist schwerwiegenden Konsequenzen zu rechnen, nämlich dem völligen Ausschluss aus dem Index.

    • Citation Flow

    Relativ neu im SEO-Sprachgebrauch sind die Begriffe „Citation Flow“ sowie „Trust Flow“. Hier wird der Begriff Citation Flow näher erklärt. Der Begriff Citation Flow basiert auf dem Backlink-Tool „MajesticSeo“, welches sich als feste Größe unter den Analyse-Tools etabliert hat.
    Es geht dabei um die Wertigkeit eingehender Links, der sogenannten Backlinks. Dabei spiegelt der Wert des Citation Flow das Verhältnis aus der Anzahl eingehender Links  und deren Wertigkeit, also die Qualität der linkgebenden Seiten, und deren Einfluss auf die verlinkte Webseite wider. Meist liegt dieser Wert höher als der zu dieser Metrik gehörende Wert des Trust Flow. Es ist bei der Suchmaschinenoptimierung, speziell bei der Offpageoptimierung, überaus wichtig, nicht nur die Anzahl eingehender Links zu kennen, sondern welchen Ursprung eingehende Links haben und wie hoch dessen Vertrauenswürdigkeit einzustufen ist.

    • Canonical Tag

    Das Canonical Tag handelt es sich um einen Bestandteil des Meta Tag, das im head-Bereich jeder HTML-Seite verwendet werden kann. Ein Canonical Tag hat folgendes Aussehen:

    <link rel=“canonical“ href=”http://www.seite.de/unterseite″ />

    Ein Canonical Tag wird u.a. eingesetzt, um Duplicate Content zu verhindern:
    – wenn man von einer anderen Website Texte zitiert
    – wenn sich auf der eigenen Homepage oder in einem Onlineshop gleiche Inhalte befinden, welche aber über eine bestimmte „url“ bevorzugt aufgerufen werden sollen.

    • Bounce-Rate

    Die sogenannte Bounce-Rate ist ein überaus wichtiges Detail des Suchmaschinenmarketings. Als Bounce-Rate wird die Absprungrate bezeichnet, die eine Landingpage erzielt. Angenommen, ein Besucher klickt auf einen Link und wird auf eine Webseite, die seinem Suchbegriff entspricht, weitergeleitet. Finden der Besucher auf dieser Landigpage genau seine gewünschten Informationen, wird dieser auch auf der Webseite verweilen und eventuelle weitere Unterseiten dieses Wenabgebotes aufrufen. Das ERgebnis: die Bounce-Rate hat einen niedigen Wert. Gelangt der Wert der Bounce-Rate allerdings hohe Werte weit über 80%, so sollte das ein Alarmsignal für den Webseitenbetreiber sein und ihn zum Handeln veranlassen. Der Wert der Bounce-Rate gibt auch wichtige Informationen, wie wirksam eine bestimmte Marketingmaßnahme war. Sie gibt auch Aufschluss über die Verweildauer eines Besuchers auf einer Webseite.

    • Bing

    Bing ist eine Internetsuchmaschine, die im Juni 2009 ihren offiziellen Betrieb aufgenommen hat. Bing ist angetreten, um vor allem dem derzeitigen Marktführer „Google“ Anteile abzugewinnen. Bing zählt mittlerweile, hinter Google und Yahoo, als drittbeliebteste Suchmaschine der Welt.

    • Banner

    Ein Banner ist eine Werbeeinblendung auf einer Webseite. Die Bannerwerbung kann dabei statisch, also nicht animiert, sowie animiert, beispielsweise mit Flash-Inhalten, dargestellt werden. Banner dienen zu Werbezwecken, um über den vom Werbebanner ausgehenden Link auf die Angebotsseite des Banneranbieters (Advertisers) zu gelangen. Bannerwerbung wird relativ häufig angewendet, findet aber oftmals kaum Beachtung, was auch Bannerblindheit genannt wird. Eine mit Bannerwebung überladene Seite wirkt dazu eher abschreckend auf den Besucher. Bannerwerbung kann mit sogenannten Browsererweiterungen sogar ausgeblendet werden.

    • Backlink

    Ein Backlink ist ein Link, welcher von einer externen Webseite beispielsweise auf die eigene Webseite verweist. Ein Backlink ist umso wertvoller, je höher der Pagerank der linkgebenden Seite ist. Auch die Wertigkeit des Trust Flow der linkgebenden Seite spielt eine wichtige Rolle. Viele Backlinks erhöhen die Linkpopularität der Seite, auf welche der Link verweist.

    • Alexa-Rank

    Der Serverdienst Alexa sammelt Daten über Webseitenzugriffe und ermittelt somit die 1 Millionen meistbesuchten Domains weltweit. Der Alexa-Rank ist insofern interessant, weil ein hoher Alexa- Rank auf eine hohe Seitenpopularität hindeutet. Allerdings ist dieser Dienst von Alexa, aufgrund dieser Tatsache, häufigen Manipulationen unterworfen und deshalb eher mit Vorsicht zu genießen und nicht repräsentativ.

    • Adwords

    AdWords ist ein Angebot von Google und setzt sich aus den englischen Begriffen „Adverts“ = Werbeanzeigen und „Words“ = Wörter zusammen. AdWords ist, wie auch Adsense, eine Form des Keywors-Marketings, welche -gegen eine Gebühr- bei der großen Suchmaschine „Google“ gebucht werden kann. Bucht man Adwords Anzeigen erscheint, je nach individuellen Einstellungen, die Werbeanzeige des Abonnenten im oberen Bereich bzw. im rechten und unteren Bereich der Google- Suchseite. Google AdWords ist eine schnelle Variante, um ohne entsprechende SEO-Maßnahmen in den Suchergebnissen vorn aufzutauchen. Auch die Suchmaschinen „Yahoo“ oder „Bing“ bieten eine eigene Variante der Adwords Werbung an.

    • Adsense

    AdSense ist ein Dienst von Google, über welchen Google beispielsweise Text-, Image-, Video-Anzeigen oder Link-Blocks zum Einbinden auf geeigneten Websites zur Verfügung stellt. Bei Klick auf den entsprechenden Link der AdSense-Anzeige erhält der Webseitenbetreiber einen Geldbetrag auf seinem Kundenkonto gut geschrieben. Dieser Betrag ist abhängig von der Qualität der Webseite, von der der Link ausgeht.

    • Absprungrate

    Als Absprungrate bezeichnet man die Kenngröße, welche zum einen angibt, wie lange ein Besucher auf einer Webseite verweilt, bis er die Seite verlässt und eventuell zu einer Suchmaschine wie Google zurückkehrt. Eine hohe Absprungrate von einer Landingpage sollte für den Webseitenbetreiber ein Zeichen dafür sein, an seinem Angebot zu arbeiten, zum Beispiel die Attraktivität der jeweiligen Landigpage zu verbessern. Siehe auch Bounce-Rate.“

    Quelle: seo-semantix
  • Die Eulen und die Lerchen

    Mckales-Lounge-Lerchen-und-Eulen-Freie-Texterin

    Schlaftypen: Kurz- und Langschläfer, Eulen und Lerchen

    Augen auf bei der Berufswahl- Als Eule hat man es nicht immer leicht!

    Als Spätaufsteherin hatte ich in unserer Welt oft einen schweren Stand. Langschläfer werden als faul und undiszipliniert beschimpft, während Frühaufsteher als fleißig und produktiv angesehen werden. „Der frühe Vogel fängt den Wurm“, heißt es doch! Dementsprechend gelten die „Lerchen“ als die potenziellen Erfolgstypen, während „Eulen“ meist als eher faule Künstlernaturen abgetan werden, die es eh nicht weit bringen.

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    Schon als Kind fand ich es immer grausig, so früh in die Schule zu müssen. In der ersten Klasse bin ich mal aus der Bank gefallen, weil ich leider eingeschlafen war. Es folgte prompt ein Eintrag ins Muttiheft. Später, als ich mit der Straßenbahn in die Berufsschule musste, bin ich erst an der Endstation wieder wach geworden. Nicht, weil ich etwa am Abend vorher zu viel gefeiert hätte. Nein, es war ganz einfach viel zu früh für mich, gefühlt mitten in der Nacht, sozusagen. Uns so setzte sich das weiter fort. In der Klinik habe ich, wann immer es möglich war, Spät- und Nachtschichten übernommen. Als ich mich dann selbstständig gemacht hatte, konnte ich mir meine Zeit dann besser einteilen und war auch schlagartig produktiver und kreativer.

    Man kann mich frühmorgens an den Schreibtisch verdonnern und ich werde keine vernünftige Zeile zu Papier bringen. Ich arbeite am liebsten am Abend und in der Nacht. Lange Zeit habe ich gedacht, dass mit mir irgendetwas nicht stimmt. Aber ich bin ganz offenbar nicht die Einzige, die am Morgen, wenn ich denn nun schon zum Aufstehen gezwungen! bin, völlig verpeilt ist. Doch es gibt Studien, die Spätaufstehern wie mir Hoffnung machen!

    Die Deutsche Gesellschaft für Schlafforschung und Schlafmedizin (DGSM) fand bei einer Studie heraus: Die Abendtypen sind oft flexibler und kreativer, die Morgentypen rigider, aber auch sorgfältiger und korrekter.

    Weitere Studien deuten ebenso darauf hin, dass in Spätaufstehern mehr steckt, als ihnen oft unterstellt wird. So ergab eine Untersuchung der Universität Southampton, dass „Eulen“ durchschnittlich höhere Einkommen erzielen und weniger körperliche Arbeit verrichten.

    In ihrem Buch „Der frühe Vogel kann mich mal!“ beschreibt Autorin Bettina Hennig (Ullstein- Verlag, 8,99 Euro) ihre Erfahrungen als Spätaufsteherin, und warum es toll sein kann, „Eule“ zu sein.

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    Warum es geil ist, eine Eule zu sein

    ·         Geselligkeit

    Nachteulen sind abends besser gelaunt – das fördert gleichzeitig ihre soziale Kompetenz. Langschläfer haben in der Regel einen großen Freundeskreis. Warum? Entweder fördert die Fähigkeit, nachts länger durchhalten zu können, die Geselligkeit. Oder der verstärkte Wunsch nach Geselligkeit fördert die Fähigkeit, nachts länger aufbleiben zu können.

    ·         Einfallsreichtum

    Langschläfer sind auch in Sachen Einfallsreichtum den frühen Vögeln einen Schritt voraus. Begründung: Wer regelmäßig frühe Termine verpasst oder zu spät im Büro auftaucht, dem gehen irgendwann die gängigen Ausreden (verpasste Bahn, Wecker klingelte nicht) aus. Aus dieser Not hat er die Fähigkeit entwickelt, seine Umwelt durch Erzählungen zu begeistern und zu überzeugen. Außerdem: Langschläfer haben viele tolle Ideen und den größeren Mut, sie auch hartnäckig zu verfolgen.

    ·         Flexibilität

    Langschläfer halten nicht unnötig an Altem fest und sind offener für Veränderungen als die frühen Lerchen. Darum sind sie auch gern im Kreativ- und Unterhaltungssektor tätig. Ganz im Gegensatz zu Frühaufstehern, die Irritationen fürchten und empfindlicher auf Veränderungen reagieren.

    Trotzdem haben es Spätaufsteher im Alltag oft schwerer als Frühaufsteher, weil Bürozeiten etc. nun mal eher auf „Lerchen“ getrimmt sind. Viele „Eulen“ leiden daher am sogenannten sozialen Jetlag – sie leben quasi permanent in der falschen Zeitzone. Im besten Fall lässt sich das mit viel Kaffeetrinken überstehen, aber im schlimmsten Fall kann ein permanentes Leben gegen die innere Uhr zu Schlafproblemen, Bluthochdruck, Verdauungsbeschwerden und Herz-Kreislauf-Erkrankungen führen.

    Bei Menschen und anderen Säugetieren wird die innere Uhr und der Tag-Nacht-Rhythmus durch das Hormon Melatonin gesteuert. Den Takt für die innere Uhr gibt vor allem der Suprachiasmatische Nucleus vor, eine Ansammlung spezieller Nervenzellen im Gehirn.

    Die innere Uhr kann man nur in Grenzen umstellen, denn das ist auch genetisch mitbedingt. Wenn man seine Gewohnheiten ändert, ist da zwar schon Spielraum drin, aber man kann auch nicht aus seiner Haut. Doch unterm Strich kann das den sozialen Jetlag nur mildern, nicht abstellen. Man sollte daher die innere Uhr bei der Karriereplanung mit berücksichtigen. Auch gibt es inzwischen immer mehr Unternehmen, die ihren Mitarbeitern flexible Arbeitszeitmodelle und auch Möglichkeiten zur Mitarbeit vom Home Office aus bieten.

    Nach welchem Rhythmus du am liebsten lebst, bestimmt deine innere Uhr Sie ist der biologische Taktgeber, über den jeder Mensch verfügt. Wie diese Uhr tickt, bestimmst nicht du und dein Wecker, sondern deine Gene.

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    Studie über Früh- und Spätaufsteher- Darum sind Nachteulen
    oft erfolgreicher!

    Forscher der Universität Madrid haben rund 1000 Teenager mit diversen Tests auf ihren Bio-Rhythmus und ihre Leistungsfähigkeit untersucht. Das Ergebnis: Die Spätaufsteher hatten mehr von den geistigen Fähigkeiten, die mit besseren Jobs und höheren Einkommen in Verbindung gebracht werden.

    „Eulen“ sind dabei nicht nur in Bezug auf ihren Tagesablauf eher Spätzünder: Die „Lerchen“ bringen zunächst oft bessere schulische Leistungen, weil sie morgens einfach wacher sind als müde Spätaufsteher, die sich durch die ersten Schulstunden quälen.

    Dafür ist bei den „Eulen“ das analytische, konzeptionelle und induktive (schlussfolgernde) Denken stärker ausgeprägt, das sie später oft innovativer und kreativer werden lässt – und damit zu potenziellen Führungspersönlichkeiten.

    Unter den jugendlichen Probanden der Studie entpuppten sich 32 Prozent als „Eulen“, die spät wach werden und abends am leistungsfähigsten sind. 25 Prozent waren „Lerchen“, die schon morgens zur Höchstform auflaufen, aber abends schnell nachlassen. Die übrigen Teilnehmer waren „Normaltypen“ ohne klare Früh- oder Spätneigung.

    „Spätaufsteher sind häufig die extrovertierteren und kreativeren Charaktere, die Poeten, Künstler und Erfinder, während Frühaufsteher die Dinge eher logisch herleiten, was sie eher zu Beamten und Buchhaltern werden lässt“, kommentiert Professor Jim Horne von der Loughborough University die Studienergebnisse gegenüber dem Independent. „Spätaufsteher sind sozialer, menschenorientierter.“

    Langschläfer oder Frühaufsteher: Die innere Uhr ist ausschlaggebend

    Wann du aufstehst oder schlafen gehst, bestimmt nicht nur der Wecker: Tief verborgen tickt eine innere Uhr. Sie legt fest, ob du zu den Langschläfern gehörst oder eher zu den Frühaufstehern.

    Gehörst du zu den Menschen, die schon bei Morgengrauen putzmunter sind und gut gelaunt aus dem Bett kommen? Oder schläfst du lieber länger, weil du erst müde wirst, wenn bereits die ersten Vögel zwitschern? Langschläfer und Frühaufsteher gibt es von Natur aus. Die meisten Menschen sind allerdings weder das eine noch das andere, ihr Schlaf-Wach-Rhythmus liegt irgendwo zwischen dem von morgenfrischen Lerchen und den nachtaktiven Eulen.

    Wissenschaftler haben die beiden extremen Schlaf-Wach-Varianten nach Vorbildern aus der Vogelwelt benannt. Lerchen werden früher müde als die meisten Menschen und stehen auch früher auf. Sie fühlen sich bei Tagesanbruch besonders fit. Eulen hingegen sind abends lange leistungsfähig, morgens aber müde und muffelig.

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    Kurz- oder Langschläfer – das liegt in den Genen

    So mancher Langschläfer würde am liebsten bis mittags im Bett bleiben. Andere Menschen stehen gerne ganz früh auf. Die Schlaftypen sind sehr verschieden, verantwortlich dafür ist die innere Uhr.

    Wie viel Schlaf ein Mensch braucht, ist von Fall zu Fall verschieden.

    Wann ein Mensch wach und ausgeschlafen ist, das hängt nicht nur von der Qualität und der Dauer des Schlafs in der vorangegangenen Nacht ab. Eine wichtige Rolle spielt die innere Uhr. Sie legt den individuellen Schlaf- und Wach- Rhythmus fest. Um die verschiedenen Arten von Schlaftypen voneinander abzugrenzen, schaut man in die Welt der Vögel. Wenn du mit den ersten Vögeln am frühen Morgen wach wirst und dich dann auch ausgeschlafen fühlst, bist du eine Lerche. Kommst du hingegen morgens nur schwer in Gang und bist dafür bis in die Nacht hinein aktiv, bist du eine Eule. Ob du Langschläfer oder Frühaufsteher bist, das legt also die Natur fest – zumindest theoretisch. Denn häufig sind die verschiedenen Schlaftypen gezwungen, gegen ihre innere Uhr zu handeln.

    Es gibt ausgeprägte Kurz- und Langschläfer: Wer als Erwachsener unabhängig vom Wecker regelmäßig weniger als sechs Stunden schläft, gilt als Kurzschläfer. Verbringst du hingegen mehr als neun Stunden täglich im Bett, gehörst du zu den Langschläfern. Beide Gruppen erleben gleich viele Tiefschlafphasen, aber Langschläfer schlummern im Vergleich dennoch leichter und träumen mehr. Beim Aufwachen fühlen sich beide Typen gleich ausgeruht. Wissenschaftler vermuten deshalb, dass Kurzschläfer effektiver schlafen.

    Von Eulen und Lerchen – die Schlaftypen

    Der Schlaftyp eines Menschen wandelt sich im Laufe des Lebens ein wenig. Kinder sind früh wach, Teenager sind am liebsten nachts aktiv. Im jungen Erwachsenenalter verschiebt sich das zeitliche Gefüge wieder ein wenig. Das Grundmuster allerdings bleibt meist ein Leben lang erhalten. Eine Lerche wird also kaum jemals zur echten Eule und umgekehrt. Nicht nur der ideale Zeitpunkt zum Schlafen und Aufstehen ist genetisch vorgegeben, sondern auch die optimale Dauer des Schlafs. Ob ein Mensch Langschläfer oder Kurzschläfer ist, bestimmt ebenfalls die innere Uhr. Am gesündesten ist es, wenn sich das Leben dem Takt dieser Uhr anpassen kann. Leider sieht die Realität oft anders aus: Auch Eulen müssen um sieben oder um acht Uhr zur Schule und ins Büro. Diese Aufsteh-Zeiten fallen ihnen wesentlich schwerer als den schon morgens aktiven Lerchen.

     

    Bleib fabelhaft!

    Deine Katharina Mckale

     

    Quellen: t-online, springer-verlag
  • Homeoffice mit Hund

     Mckales-Lounge-Homeoffice-mit-Hund-freie-Texterin-gesucht

    Die #Schnulle, meine Sekretärin.

     

    Immer an meiner Seite ist mein kleiner Hund, die #Schnulle. Mit einem Hund ist alles besser, auch die Arbeit. Es hat sich einfach so ergeben, war nicht geplant.

     

    Ein Hund im Büro macht jeden Tag zu einem echten Erlebnis. Ein Hund ist nicht nur Ballast, wenn man arbeiten muss, er lockert den manchmal tristen Büroalltag erheblich auf. Sie ist ein sehr braves Hündchen, total anhänglich und liegt meistens im Sessel neben meinem Schreibtisch und schläft. Sie bellt so gut wie nie. Manchmal hört Sie sogar auf meine Kommandos. Na ja, wenn der Mond im richtigen Zenit steht.

    Jeder, der einen Hund hat, kennt das. Der kleine Racker oder die kleine Diva machen etwas, schauen einen dann mit großen Augen an und blinzeln verschmitzt. Oder Sie hat ihre 5 Minuten und tobt durch die Gegend wie eine Wilde, dann muss ich unweigerlich lachen. Das ist total entspannend, macht den Kopf frei, fördert die Kreativität und senkt den Stresslevel.

    Außerdem bin ich mit dem Hund gezwungen, Pausen zu machen. Ab und zu Gassi gehen ist Pflicht. Auf diese Weise bekomme ich meine tägliche Portion Bewegung und frische Luft, was mir sehr gut tut.

     

    Ohne meinen Hund wäre die Arbeit nur halb so schön!

     

     

    In größeren Unternehmen ist das nicht ganz so einfach zu realisieren. Nicht Jeder mag Hunde, das ist ganz normal. Es gilt abzuklären, ob es eventuell Mitarbeiter gibt, die allergisch sind. Und natürlich müssen Regeln festgelegt werden, in welchen Bereichen sich der Hund bewegen darf usw.

    Trotzdem gibt es immer mehr Unternehmen, die Hunde am Arbeitsplatz erlauben. Ein sehr erfreulicher Trend!

     

    Weitere Informationen zu diesem Thema findest Du hier.

     

     

    Bleib fabelhaft!

     

    Deine Katharina Mckale

     

  • Texte, Texte und kein Ende

    Webtext

    Alle Welt redet heutzutage von Content. Content hier und Content da… Was ist das denn eigentlich? Ganz einfach! Als Content bezeichnet man in erster Linie den Inhalt einer Webseite mit einem bestimmten Nutzwert. Dieser sollte in jedem Fall einzigartig und in der Sprache Deiner Kunden geschrieben sein. Je nachdem, was die Zielgruppe erwartet und wie Du Dein Produkt positionieren möchtest, sollte der Ton angepasst werden.

    Wie ist Dein Klientel? Handelt es sich um Jugendliche oder Senioren? Sind sie gut situiert oder eher Durchschnittsverdiener, Abenteurer oder doch eher gesetzt? All diese Dinge müssen beim Schreiben von guten Webtexten beachtet und umgesetzt werden.

    Und selbstverständlich soll ja in erster Linie Dein Produkt ins rechte Licht gesetzt werden, leicht verständlich und ansprechend. Entscheidend ist, den Besuchern interessante Informationen zu bieten.

    Werbetext

    Werbetexte bewerben Dienstleistungen und Produkte. Sie unterstützen damit den Verkauf oder steigern das Unternehmensimage. Ein guter Werbetext muss informativ , motivierend und aktivierend sein und den Käufer/ Kunden/ Klienten dazu bewegen sich für das jeweils beworbene Produkt zu interessieren und eventuell seine negative Einstellung zum Produkt zu ändern. Der zentrale Erfolgsfaktor im Werbetext ist eine überzeugende, spannende Argumentation.

    Beim Werbesolgan hingegen gilt: In der Kürze liegt die Würze. Die optimale Länge liegt bei 3 bis 8 Wörtern, um ihn sich auch leicht merken zu können. „Knackig, zackig, einprägsam- SO geht das!“

    Keyword- Optimierung

    Um für Deine Webseite ein besseres Ranking zu erreichen, werden Seiten speziell auf Keywords optimiert, da Google versucht die relevantesten Ergebnisse anzuzeigen.               Erst einmal muss eine Keyword-Recherche gemacht werden. Denn nur damit findest Du heraus welche Keywords für Dich überhaupt wichtig sind und Besucher bringen können. Über diverse Keywordplaner kannst Du ungefähre Zahlen sehen, wie häufig ein Keyword gesucht wird. Die in Frage kommenden Schlüsselwörter müssen in Abständen in Deinen Überschriften, Zwischenüberschriften und in den Texten vorhanden sein, um von Google schnell gefunden zu werden.

     Es besteht die Regel, dass eine Seite immer nur zu einem Keyword ranken kann. Genau genommen stimmt das nicht, denn es wird immer mehrere Schlüsselwörter geben, über die man diese Seite finden kann.

    Also um es auf den Punkt zu bringen, wenn Du Wert darauf legst, das Google Deine Seite besser findet und weiter oben anzeigt, dann schick mir ganz einfach Deine Texte. Ich sehe sie durch, finde die richtigen Keywörter und baue sie ein.

    Blogtexte

    Ein Blog ist eine Online- Plattform auf dem einzelne, oder auch mehrere Personen Content (Inhalte) veröffentlichen. Es gibt inzwischen vielfältige Erscheinungsformen von Blogs. Das Spektrum reicht von Themenblogs bis hin zu Online- Tagebüchern. Die meisten Blogs haben einen thematischen Schwerpunkt, wie etwa Reise, Mode oder Rezepte. Mittlerweile haben sich zudem viele professionelle Themenblogs als anerkannte Onlinemedien etabliert. Neben privaten Nutzern haben inzwischen viele Unternehmen das Bloggen in Form eines Unternehmensblogs als Kommunikationsinstrument mit ihren Lesern entdeckt.

    Beim Schreiben von Blogs sind der Kreativität keine Grenzen gesetzt. Gute Blogtexte zeichnen sich vor allem durch den Nutzen für den Leser aus.